mazeppa
tiroler festspiele erl | 2024
conductor
set and costume design
video design
lighting
fight director
choreography
dramaturgy
photos
Karsten Januschke
Herbert Murauer
Bibi Abel
Reinhard Traub
Stephen Louis
Christiana Stephanou
Max Enderle
Xiomara Bender
PRESS:
"Regisseur Matthew Wild verortet Tschaikowskys Oper „Mazeppa“ in der Postsowjet-Ära und inszeniert mit teils schwer erträglicher realistischer Wucht - und mit einem großartigen Ensemble. Die Neuinszenierung von Tschaikowskys „Mazeppa“ in Erl wird zu einem großartigen, tief schockierenden und ungemein aktuellen Opernereignis." Rita Argauer SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Traum-Ensemble ohne Star-Namen – Sternstunde mit „Mazeppa“ in Erl. Musiktheater als Polit-Thriller von erschreckender Aktualität – Peter Tschaikowskys „Mazeppa“ wird zu einer abschließenden Gloriole von Bernd Loebes Intendanz bei den Tiroler Festspielen in Erl." Wolf-Dieter Peter NMZ
"An diesem Premierenabend kamen strategisches Konzeptdenken, Vertrauen in die Relevanz eines intelligenten Musiktheaters und ein ideales wie hoch engagiertes Ensemble zusammen: Regisseur Matthew Wild entwirft ein äußerst differenziertes Gesellschaftspanorama, Dirigent Karsten Januschke entfacht eine destruktive Spannungsdichte." Roland H. Dippel CONCERTI
"Die Inszenierung von Matthew Wild ... könnte ob ihrer Professionalität und Klugheit mühelos auch an der Wiener Staatsoper, den Salzburger Festspielen oder an einem anderen großen Haus laufen und wäre dann sicher Favorit für die jährlich vergebenen Opernpreise. Wild erzählt messer-scharf einen Clan-Konflikt." Jörn Florian Fuchs OPERNWELT
"Packende, hochklassige Opernrarität in Erl ... Zeitlose Aktualität ist das Stichwort für die rundum gelungene Regie von Matthew Wild." Franz Gratl KRONEN ZEITUNG
"Matthew Wild gelingt mit „Mazeppa“ in Erl ein Abend, der keine Wünsche offen lässt ... Wild findet hier immer wieder einprägsame Bilder, in denen er das Leid des Volkes ähnlich schonungslos einfängt wie das Schicksal seiner weiblichen Protagonistin ... Ein Triumph für alle Beteiligten" Tobias Hell MÜNCHNER MERKUR
"Stehende Ovationen für eine so bluttriefende wie schonungslose Abrechnung mit Gewaltmenschen unserer Tage: Tschaikowski zeigt Aufstieg und Fall eines Karrieristen, der nur das Gesetz des Stärkeren kennt. Das ist in der Inszenierung des Südafrikaners Matthew Wild beklemmend aktuell und unbedingt sehenswert." Peter Jungblut BR KLASSIK